Autor Thema: Ein Vormittag auf dem Verkehrsamt  (Gelesen 872 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

swetlana

  • Gast
Ein Vormittag auf dem Verkehrsamt
« am: Mittwoch, 09. Juni 2010 - 12:46:04 »
Als ich heute nach 2-stündigem Aufenthalt aus dem Verkehrsamt in Itzehoe kam, hatte ich nur einen einzigen Gedanken, oder eigentlich zwei:

1.) Wenn ich Bundesregierung/Landesregierung wäre, gäbe es hier für mich eindeutiges Personaleinsparpotential und
2.) Müßte ich mich hier jeden Tag aufhalten, wäre von diesem Laden nach spätestens dem dritten Tag nur noch Kleinholz übrig.

Was war passiert?
Ich wollte unser Sommerauto anmelden. Und das ging so:

9 Uhr 30: Anstellen in der Anmeldeschlange am Schalter, ca. 8 Menschen vor mir. Die junge Frau am Tresen gerade in eines der zahlreichen noch folgenden Streitgespräche mit einem Kunden vertieft, der mit Vollmacht einen Wagen anmelden wollte, aber neben der Vollmacht keine vom zukünftigen Halter unterschriebene Einzugsermächtigung für die Steuer/Finanzamt vorweisen konnte. Das Gespräch dauerte ca. eine Viertelstunde, bis der Herr im Mittelalter mit hochrotem Kopf und wutschnaubend die Zulassungsbehörde verließ. Nun hatten mindestens 4 der vor mir wartenden Menschen das gleiche Problem. Aber alle dachten wohl, sie könnten die junge Frau am Tresen schon irgendwie dazu kriegen, das KFZ trotzdem zuzulassen. Dem war aber nicht so. Mit jedem Kunden folgte die gleiche Debatte: Das Finanzamt schreibt eine eigenhändige Unterschrift des zukünftigen Halters auf dem Finanzamtformular vor, alternativ dazu eine Vollmacht, auf der ausdrücklich stehen muß, dass das Finanzamtsformular auch vom Bevollmächtigten unterschrieben werden kann. Als ich nach ca. 45 Minuten endlich an der Reihe bin, sage ich zu der jungen Frau, die wirklich einiges um die Ohren hat: "Nun trinken Sie mal erst mal einen Schluck Wasser." Sie lächelt dankbar und greift zu ihrer Wasserflasche.

10 Uhr 20: Glücklich halte ich meinen roten Zettel mit der Nummer 383 in der Hand und lasse mich auf einen Stuhl fallen. Im Zimmer 2 befindet sich im Moment die Nummer 381. Na ja, denk ich, das kann ja nicht mehr so lange dauern. Die neben mir sitzende Frau mit der Nummer 382 rutscht auch schon voll freudiger Erregung auf ihrem Stuhl hin und her.

10 Uhr 30: Nummer 381 verläßt freudestrahlend das Zimmer 2.

10 Uhr 50: Die inzwischen still in sich zusammengesunkene Nr. 382 wird aufgerufen und eilt nach Zimmer 2. Sie verläßt es gegen 10 Uhr 55.

11 Uhr 20: Ungläubig starre ich auf die Anzeigetafel. Und tatsächlich: Nach einem kurzen Gong erscheint dort Nummer 383. ICH! Nach mir warten jetzt ca. 7 Menschen, dass sie vor Schließung um 12 Uhr noch abgefertigt werden. Im Zimmer 2 sitzen zwei Frauen. Die am rechten Schreibtisch winkt mir fröhlich zu. Ich setze mich und staune über die Fingerfertigkeit und Behendigkeit, mit der sie meine Papiere trennt, ordnungsgemäß und folgerichtig wieder zusammenheftet. Zack, zack geht das. Auch staune ich über die Borussia Dortmund-Reliquien, die nicht nur ihren Arbeitsplatz, sondern auch die dahinterliegende Wand gänzlich ausfüllen. Ihre Kollegin am Schreibtisch daneben führt offensichtlich ein längeres privates Telefonat. Mit leiser Stimme redet sie beschwichtigend auf den Gesprächspartner ein. Ich zahle, bedanke mich höflich und verlasse Raum 2 um 11 Uhr 30. Ich gehe triumphierend an den wartenden Kunden draußen vorbei und spüre ihre neidvollen Blicke in meinem Rücken.

Im Auto auf dem Heimweg denke ich darüber nach, was ich alles innerhalb der nächsten Stunde erledigen muss. Ach, so ein Job im Amt, das wär´s doch.

swetlana

Rizzi

  • Gast
Re: Ein Vormittag auf dem Verkehrsamt
« Antwort #1 am: Mittwoch, 09. Juni 2010 - 13:18:59 »
Schöner Erlebnisbericht.   ;)

Dennoch habe ich vor allem deine zwei einleitenden Gedanken nicht verstanden:

Aus deinem Bericht schließe ich, dass
1. Die Dame am Eingangsschalter ziemlich überlastet war, da trotz Bekanntmachung auf www.steinburg.de und trotz Info-Schilder im Eingangsbereich jeder wütend mit ihr diskutieren musste und so eine lange Warteschlange entstand.
2. es eine Stunde gedauert hat, bis du beim Sachbearbeiter dran warst.

Trotzdem sagst du, hier wäre ein eindeutiges Personaleinsparungspotential vorhanden ?
Wer soll den weg? Die eine Dame am Schalter oder die eine Dame, die dich bedient hat?

Du schließt daraus, da eine andere Dame leise Telefoniert hat, dass es sich hierbei um ein Privatgespräch handeln müsse. Woher diese Erkenntnis?
Wie du selbst festgestellt hattest, waren ja mehrere Personen in diesem Büro. Da hätte ich es alles andere als frech gefunden, wenn sie sich laut unterhalten hätte.

Und wieso hättest du gerne so einen "Job im Amt", wie du im letzten Satz geschrieben hast?
Wärst du gerne diejenige gewesen, die sich Tag für Tag für Tag am Eingangstresen von allen möglichen Leuten anschreien und beschimpfen lassen will?
Masochistisch veranlagt ?

Paul Schrader

  • Gast
Re: Ein Vormittag auf dem Verkehrsamt
« Antwort #2 am: Mittwoch, 09. Juni 2010 - 13:51:10 »
Komischerweise denkt der Kunde (heißen die aufm Amt so?) immer, dass er recht hat, egal, was sein Gegenüber erzählt. Es wird eben gern diskutiert. Wenn der Beamte/Angestellte eine persönlich unterschriebene Einzugsermächtigung haben will, was gibt es denn da zu diskutieren, wenn man sie nicht dabei hat? Das ist Zeitverschwendung! Die nachfolgenden Kunden werden es danken. Zumal die Diskussion ziemlich sinnbefreit war: Das Finanzamt fordert so eine Einzugsermächtigung, nicht die Dame am Empfang. Die führt nur einen AUftrag des Finanzamtes aus.

Dann bemängelst Du ja durch die Blume, dass Du nur 10 Minuten im Zimmer warst, der nächste Kunde aber erst eine halbe Stunde später das Zimmer betreten durfte. Es gibt auch Nacharbeitszeiten. Sprich: Es gibt durchaus Dinge, die noch zu erledigen sind, nachdem Kunde weg ist und seine Papiere in Händen hält.

Vorbereitung ist übrigens alles: Ich war neulich bei dem gleichen Amt, denn ich hatte meinen Führerschein verloren. Ich habe dort knapp 30 Minuten gebraucht, war auch vorbereitet. Ich hatte alle notwendigen Unterlagen dabei und wusste auch, welche Gebühren auf mich zukommen werden.

Und das mit der Einzugsermächtigung ist schon ewig so, nachzulesen hier.

Du hättest übrigens deutlich weniger Zeit auf dem Amt verbracht, hätten die Leute vor Dir nicht so lange diskutiert! ;)
« Letzte Änderung: Mittwoch, 09. Juni 2010 - 13:53:53 von Paul Schrader »

breughel

  • Gast
Re: Ein Vormittag auf dem Verkehrsamt
« Antwort #3 am: Mittwoch, 09. Juni 2010 - 14:02:16 »
Ja, ich bin zum Glück sehr selten auf Ämtern oder beim Arzt - was mich dort dann immer wieder höllisch nervt - Kunden, die chaotisch und dreist sind. Ich kenne aber auch die "Halbtagsschlafmitarbeiterstellen" im öffentlichen Dienst - da kostet es schon mal Überwindung, nicht sarkastisch zu werden.
Es gab nur einmal von mir eine fette Beschwerde in Glückstadt beim Bürgermeister über Mitarbeiter des Ordnungsamts - was ich dort an Dreistigkeit eines Mitarbeiters erlebte, war schon derb - der Bürgermeister hat es dann gerichtet.

Katja

  • Gast
Re: Ein Vormittag auf dem Verkehrsamt
« Antwort #4 am: Mittwoch, 09. Juni 2010 - 14:53:23 »
;) Danke, swetlana, für Deinen Bericht. ICH fand ihn klasse - und da Du ihn sicherlich zur Unterhaltung geschrieben hast, hat er seine Bestimmung (bei mir!!) nicht verfehlt.
Allerdings kann ich gut nachempfinden, worüber Du Dich geärgert hast - auch wenn Du es humorvoll (und wahrscheinlich auch schon wieder abgeregt ;) )geschrieben hast:  eine arbeitet, die andere telefoniert!

Die Arbeitsweisen auf manchen Ämtern und Behörden sind in der Tat SEHR bemerkenswert. Vielleicht schreibe ich mal ein Buch darüber ;), denn meine Erlebnisse waren ähnlich ...kurios(?).

Nein, ich will den Job auf einem Amt nicht für Schokolade! ;D Aber den Grund dafür behalte ich hier lieber für mich!

Kuno

  • Gast
Re: Ein Vormittag auf dem Verkehrsamt
« Antwort #5 am: Mittwoch, 09. Juni 2010 - 15:06:09 »
Gabs auf DIESEM Amt nicht mal einen saftigen Nebenverdienst ? - dann will ich da auch hin :)

Paul Schrader

  • Gast
Re: Ein Vormittag auf dem Verkehrsamt
« Antwort #6 am: Mittwoch, 09. Juni 2010 - 16:36:44 »
Die Arbeitsweisen auf manchen Ämtern und Behörden sind in der Tat SEHR bemerkenswert. Vielleicht schreibe ich mal ein Buch darüber ;), denn meine Erlebnisse waren ähnlich ...kurios(?).

Ich arbeite zwar nicht aufm Amt, aber ich schreibe vielleicht auch mal ein Buch über meine Erlebnisse mit Kunden - teilweise auch sehr kurios.

Offline JonnyWalker

  • Mitglied
  • ***
  • Beiträge: 726
  • Geschlecht: Männlich
Re: Ein Vormittag auf dem Verkehrsamt
« Antwort #7 am: Mittwoch, 09. Juni 2010 - 18:36:27 »
Gabs auf DIESEM Amt nicht mal einen saftigen Nebenverdienst ? - dann will ich da auch hin :)


Den gab es nicht nur da ;)

swetlana

  • Gast
Re: Ein Vormittag auf dem Verkehrsamt
« Antwort #8 am: Mittwoch, 09. Juni 2010 - 22:13:38 »
Schöner Erlebnisbericht.   ;)

Dennoch habe ich vor allem deine zwei einleitenden Gedanken nicht verstanden:

Aus deinem Bericht schließe ich, dass
1. Die Dame am Eingangsschalter ziemlich überlastet war, da trotz Bekanntmachung auf www.steinburg.de und trotz Info-Schilder im Eingangsbereich jeder wütend mit ihr diskutieren musste und so eine lange Warteschlange entstand.
2. es eine Stunde gedauert hat, bis du beim Sachbearbeiter dran warst.

Richtig!

Trotzdem sagst du, hier wäre ein eindeutiges Personaleinsparungspotential vorhanden ?
Wer soll den weg? Die eine Dame am Schalter oder die eine Dame, die dich bedient hat?

Die Dame am Schalter muss Unterstützung kriegen. Und zwar von einer der anderen Schnarchnasen, die dort - Kaffeetassen balancierend - durch die Schalterhalle schlurfen.

Du schließt daraus, da eine andere Dame leise Telefoniert hat, dass es sich hierbei um ein Privatgespräch handeln müsse. Woher diese Erkenntnis?

Sorry, aber das war wirklich eindeutig. Ich persönlich würde meine Privatgespräche in die - kurz bevorstehende - Mittagspause legen, wenn draußen noch ein Kunde wartet. Und zwar schon LANGE wartet.

Und wieso hättest du gerne so einen "Job im Amt", wie du im letzten Satz geschrieben hast?
Wärst du gerne diejenige gewesen, die sich Tag für Tag für Tag am Eingangstresen von allen möglichen Leuten anschreien und beschimpfen lassen will?
Masochistisch veranlagt ?

Lieber Rizzi! Zwei Sachbearbeiter - in 60 Minuten - 2 Kunden abgefertigt. Super Quote.
Wenn ich mit meiner Kundschaft so arbeiten würde, wäre ich schon längst pleite.

Komischerweise denkt der Kunde (heißen die aufm Amt so?) immer, dass er recht hat, egal, was sein Gegenüber erzählt. Es wird eben gern diskutiert. Wenn der Beamte/Angestellte eine persönlich unterschriebene Einzugsermächtigung haben will, was gibt es denn da zu diskutieren, wenn man sie nicht dabei hat? Das ist Zeitverschwendung! Die nachfolgenden Kunden werden es danken. Zumal die Diskussion ziemlich sinnbefreit war: Das Finanzamt fordert so eine Einzugsermächtigung, nicht die Dame am Empfang. Die führt nur einen AUftrag des Finanzamtes aus.

Richtig, Paul! Ich habe mich auch über die Kunden aufgeregt, die nicht lesen können oder wollen. Mir tat das Mädel hinterm Tresen auch echt leid, wie sie ein ums andere Mal ihren Text runterleiern mußte.

Dann bemängelst Du ja durch die Blume, dass Du nur 10 Minuten im Zimmer warst, der nächste Kunde aber erst eine halbe Stunde später das Zimmer betreten durfte. Es gibt auch Nacharbeitszeiten. Sprich: Es gibt durchaus Dinge, die noch zu erledigen sind, nachdem Kunde weg ist und seine Papiere in Händen hält.

Das Verkehrsamt hat bis 12 Uhr geöffnet. Die Nacharbeitung könnte auch nachmittags stattfinden. Für diese Zwecke hat das Amt geschlossen (außer Donnerstag glaub ich).

Vorbereitung ist übrigens alles: Ich war neulich bei dem gleichen Amt, denn ich hatte meinen Führerschein verloren. Ich habe dort knapp 30 Minuten gebraucht, war auch vorbereitet. Ich hatte alle notwendigen Unterlagen dabei und wusste auch, welche Gebühren auf mich zukommen werden.

Mag sein, Führerscheinangelegenheiten werden - soweit ich weiß - in einem anderen Zimmer bearbeitet. Ich habe bisher nur Erfahrungen mit der Zulassungsstelle. Und hier erlebe ich seit Jahren so oder so ähnliche Zustände.

swetlana



tiberius

  • Gast
Re: Ein Vormittag auf dem Verkehrsamt
« Antwort #9 am: Donnerstag, 10. Juni 2010 - 13:37:35 »
Lieber Paul Schrader,

bitte schreibe ein Buch über Deine Erlebnisse.
Realsatire ist super.

tiberius

Die Arbeitsweisen auf manchen Ämtern und Behörden sind in der Tat SEHR bemerkenswert. Vielleicht schreibe ich mal ein Buch darüber ;), denn meine Erlebnisse waren ähnlich ...kurios(?).

Ich arbeite zwar nicht aufm Amt, aber ich schreibe vielleicht auch mal ein Buch über meine Erlebnisse mit Kunden - teilweise auch sehr kurios.

zakk wylde

  • Gast
Re: Ein Vormittag auf dem Verkehrsamt
« Antwort #10 am: Freitag, 18. Juni 2010 - 21:49:03 »

Du schließt daraus, da eine andere Dame leise Telefoniert hat, dass es sich hierbei um ein Privatgespräch handeln müsse. Woher diese Erkenntnis?
Wie du selbst festgestellt hattest, waren ja mehrere Personen in diesem Büro. Da hätte ich es alles andere als frech gefunden, wenn sie sich laut unterhalten hätte.


ganz klar, man kann nicht sicher sein, dass es sich um ein privatgespräch gehandelt hat! es kann natürlich auch sein das, wie bei meinem letzten besuch auf dem verkehrsamt,der allerding schon etwas zurück liegt, sich die bearbeiterin in zimmer 2 mit einem kunden  ca 15 minuten- oder länger(?!?) (die bearbeitung meines vorgangs dauerte aufgrund von edv- problemen etwa 15 minuten) über die preispolitk der tankstellen, sowie über die gestaltung ihres vorgartens unterhalten hat- alles durchaus möglich...
kann natürlich auch angehen, dass der nette junge mann in zimmer 2, mit einem kunden ca 7 sms in 15 minuten ausgetauscht hat...alles möglich...   :o

Rizzi

  • Gast
Re: Ein Vormittag auf dem Verkehrsamt
« Antwort #11 am: Montag, 21. Juni 2010 - 13:16:58 »

Du schließt daraus, da eine andere Dame leise Telefoniert hat, dass es sich hierbei um ein Privatgespräch handeln müsse. Woher diese Erkenntnis?
Wie du selbst festgestellt hattest, waren ja mehrere Personen in diesem Büro. Da hätte ich es alles andere als frech gefunden, wenn sie sich laut unterhalten hätte.


ganz klar, man kann nicht sicher sein, dass es sich um ein privatgespräch gehandelt hat! es kann natürlich auch sein das, wie bei meinem letzten besuch auf dem verkehrsamt,der allerding schon etwas zurück liegt, sich die bearbeiterin in zimmer 2 mit einem kunden  ca 15 minuten- oder länger(?!?) (die bearbeitung meines vorgangs dauerte aufgrund von edv- problemen etwa 15 minuten) über die preispolitk der tankstellen, sowie über die gestaltung ihres vorgartens unterhalten hat- alles durchaus möglich...
kann natürlich auch angehen, dass der nette junge mann in zimmer 2, mit einem kunden ca 7 sms in 15 minuten ausgetauscht hat...alles möglich...   :o

Bli bla blub ....  noch irgendwas Konstruktives zur Sache ?

Herr Gesangsverein

  • Gast
Re: Ein Vormittag auf dem Verkehrsamt
« Antwort #12 am: Mittwoch, 23. Juni 2010 - 19:17:56 »
ganz klar, man kann nicht sicher sein, dass es sich um ein privatgespräch gehandelt hat! es kann natürlich auch sein das, wie bei meinem letzten besuch auf dem verkehrsamt,der allerding schon etwas zurück liegt, sich die bearbeiterin in zimmer 2 mit einem kunden  ca 15 minuten- oder länger(?!?) (die bearbeitung meines vorgangs dauerte aufgrund von edv- problemen etwa 15 minuten) über die preispolitk der tankstellen, sowie über die gestaltung ihres vorgartens unterhalten hat- alles durchaus möglich...
kann natürlich auch angehen, dass der nette junge mann in zimmer 2, mit einem kunden ca 7 sms in 15 minuten ausgetauscht hat...alles möglich...   :o

Ordentlich wat los im Zimmer 2.