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Fehlbetäubungen in Schlachthöfen

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swetlana:
Als wäre es nicht schon schlimm genug, dass wir sie in Massentierhaltung züchten, damit wir billig, billig, möglichst viel Fleisch essen können, jetzt schaffen wir es nicht mal mehr, die Tiere vorher richtig umzubringen:

http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/tagesthemen-schlachtung-fehlbetaeubungen

Guten Appetit!  >:(

swetlana

Itzeflitze:
Kommt leider wirklich nicht selten vor und auch als modern und human beschriebenen Betäubungsmethoden sind nicht so harmlos und sicher, wie es gerne beschrieben wird.

In der Doku "im Schlachthof" von Manfred Karreman sieht man die gängigen Methoden zur Betäubung von Tieren und erfährt auch, welche Probleme auftreten können:

//www.youtube.com/watch?v=EcN6tzVjKPc//www.youtube.com/watch?v=7VcL0S0XZa4
Bei Akkordarbeit wird keine Rücksicht auf einzelne Individuen genommen, weil keine Zeit ist, und da wundert es nicht, dass es zu solchen Missständen kommt. Auch zwei Jahre nach dieser Doku, die übrigens nicht unter der PeTA-Flagge läuft.

Was Jemand isst, muss er/sie selbst mit seinem Gewissen vereinbaren.

LG Anne

Der Clown:
Oh...shit...da überlege ich mir doch Vegetarier zu werden...

Warum erschießt man die Tiere nicht einfach...

Login:
und hier  :
 http://albert-schweitzer-stiftung.de/tierschutz-aktiv/petitionen/schlachtung

kann protest erhoben werden.

Itzeflitze:

--- Zitat von: Der Clown am Mittwoch, 07. April 2010 - 12:19:57 ---Oh...shit...da überlege ich mir doch Vegetarier zu werden...

--- Ende Zitat ---

Durch brutale Filmszenen wird man nicht zum Vegetarier ^^

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