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Bei dieser Transaktion sind Berater der Schweizer Banken aktiv beteiligt. Hierin kann man eine Beteiligung an Straftaten nach deutschem Recht sehen.
Zur selben Zeit beklagen sich Sparer der HASPA, die leider Zertifikate der UBS erwarben, dass ihr Geld nun fast völlig futsch ist.Antwort der HASPA: das war 2007 nicht vorhersehbar.
Ganz durcheinander bringt mich jetzt die Meldung, die Steuerfahnder machten sich womöglich einer Strafvereitelung im Amt schuldig, wenn sie auf das Angebot einfach verzichteten.
Nur mal so nebenbei: Ich darf hier gar keinen Namen nennen, weil die Äußerungen nicht öffentlich getätigt wurden. Sie sind zwar nicht weiter spektakulär, aber ich bin mit so etwas immer vorsichtig. Das hat nichts mit Unpräzision zu tun.Und bitte zeig mir die Stelle, wo ich behaupte, dass mein eigener Professor der Beste ist.
Der Streit über die Bekämpfung von Steuervergehen erhält neuen Zündstoff. Ein rechtskonservativer Zürcher Abgeordneter hat mit der Bloßstellung prominenter deutscher Anleger gedroht für den Fall, dass Daten mit Informationen über mutmaßliche Steuersünder in der Schweiz aufgekauft würden. Damit rennt er in Berlin offene Türen ein.
Die Realität ist doch die beste Satire!ZitatDer Streit über die Bekämpfung von Steuervergehen erhält neuen Zündstoff. Ein rechtskonservativer Zürcher Abgeordneter hat mit der Bloßstellung prominenter deutscher Anleger gedroht für den Fall, dass Daten mit Informationen über mutmaßliche Steuersünder in der Schweiz aufgekauft würden. Damit rennt er in Berlin offene Türen ein.Quelle: Frankfurter Rundschau