Autor Thema: Benefizmusik für die Erdbebenopfer in Haiti  (Gelesen 1145 mal)

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wutz

  • Gast
Benefizmusik für die Erdbebenopfer in Haiti
« am: Donnerstag, 28. Januar 2010 - 20:31:09 »
Ich gebe diesen Text so weiter, wie er mir als Pressetext per Mail zuging:


„Hoffnung für Haiti“:
Itz’rock-AG und Lauschbar geben Benefiz für Erdbebenopfer
Itzehoe/sch – „Hoffnung für Haiti“: Unter diesem Motto steht ein zweitägiges Benefizkonzert, das die Itzehoer itz’rock-AG im Zusammenwirken mit der „Lauschbar“ (Kleine Paaschburg 2) für die Erdbebenopfer in dem Karibik-Staat veranstalten wird. Termine sind der 5. und der 6. Februar. Jeweils ab 20 Uhr treten folgende Rockgruppen auf: Attic, Dez, Blaney+Heuer sowie ein Special Guest (Freitag), KGB & Agent, Fast Tired, Falco-Trio sowie Westermore (Sonnabend).
„Wir wollen für diese Veranstaltung keinen Eintritt erheben, die Zuhörer werden aber gebeten, Spenden zu entrichten.  Der Eigentümer der Lauschbar, Andre H     spendet zusätzlich noch 20% des Umsatzes der beiden Abende.Das Geld werden wir dann in voller Höhe an das ‚Bündnis Entwicklung hilft’ weiterleiten“, sagt Itz’rock-Sprecher Tim Runkel. Bei diesem Bündnis handelt es sich um einen Zusammenschluss der fünf deutschen Hilfswerke „Brot für die Welt“, „medico international“, „Misereor“, „terre des hommes“ und „Welthungerhilfe.
Wer die beiden Konzerte in der „Lauschbar“ nicht besuchen könne, der habe weitere Möglichkeiten, Spenden zu entrichten: während der Öffnungszeiten in der „Lauschbar“ oder auf das Konto der Itz’rock-AG bei der Sparkasse Westholstein, Nummer 33167016, Bankleitzahl 22250020 (Zahlungsbegründung: „Hoffnung für Haiti“). „Wir werden diese Gelder ohne Abzug an das „Bündnis Entwicklung hilft“ weiterleiten“, bekräftigt Tim Runkel.
Die Veranstalter sind sich sicher, dass Haiti ohne die solidarische Hilfe der internationalen Gemeinschaft nicht vorankommen kann. „Die Schäden sind immens, und das Leiden der Bevölkerung ist so groß. Wir fühlen uns verpflichtet zu helfen – schon weil wir Musiker sind und damit die internationale Sprache pflegen“, betont Tim Runkel. Er sei sich darüber bewusst, dass die Hilfe langzeitlich angelegt sein muss. „Haiti ist das ärmste Land der westlichen Hemisphäre, es wird lange dauern, bis die erforderliche Infrastruktur wieder aufgebaut ist.“ Das koste viel Geld. „Wir Rockmusiker wollen mithelfen, dass die erforderliche Summe zusammen kommt.“ Weltweit gäbe es Konzerte wie die in der „Lauschbar“.
Gefördert wird die Doppelveranstaltung vom Musik-Center Steffens (Schenefeld) und der Buchhandlung Gerbers (Itzehoe).

wutz

  • Gast
Re: Benefizmusik für die Erdbebenopfer in Haiti
« Antwort #1 am: Sonntag, 07. Februar 2010 - 18:17:10 »

Acht Rockbands an zwei Abenden, in der Lauschbar, für eine gute Sache.


Mehr Fotos auf meiner Homepage.
Klickst Du HIER.

Paul Schrader

  • Gast
Re: Benefizmusik für die Erdbebenopfer in Haiti
« Antwort #2 am: Sonntag, 07. Februar 2010 - 18:51:50 »
Acht Rockbands an zwei Abenden, in der Lauschbar, für eine gute Sache.

Salz für Itzehoe? :lach

wutz

  • Gast
Re: Benefizmusik für die Erdbebenopfer in Haiti
« Antwort #3 am: Sonntag, 07. Februar 2010 - 19:19:58 »
Nö, steht doch oft genug am Anfang zu lesen..