Autor Thema: DSDS, RTL und das Ding mit der Menschenwürde  (Gelesen 2644 mal)

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Blubb

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DSDS, RTL und das Ding mit der Menschenwürde
« am: Dienstag, 12. Januar 2010 - 00:01:00 »
Die neue Staffel von "Deutschland sucht den Superstar" auf RTL hat begonnen, die Diskussionen sind die Alten. Was und vor allem wie darf RTL dort berichten? Aufhänger ist diesmal ein Kandidat, der an verhängnisvoller Stelle einen kleinen Fleck auf der Hose hatte. Ihm wurde angedichtet, er hätte in die Hosen gemacht, obwohl dies wohl nicht der Wahrheit entsprach.
Dazu habe ich einen schönen Beitrag von Steffen Niggemeier gefunden.

Die Frage muss natürlich erlaubt sein. Darf RTL mit der pauschalen Floskel, wer zu DSDS als Casting-Kandidat gehe, müsse auch wissen, was dort passiere, berichten wie sie wollen, also auch in ehrverletzender Weise? Meine Antwort lautet dazu sehr klar: NEIN! Es muss immer noch eine Grenze gezoegn werden. Wenn die Würde eines Kandidaten mit Füßen getreten wird und die Berichterstattung jeglichen Anstand vermissen lässt ist diese erreicht.

Blubb

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Re: DSDS, RTL und das Ding mit der Menschenwürde
« Antwort #1 am: Dienstag, 12. Januar 2010 - 00:14:08 »
Lustiges Fehlersuchen:

An entsprechender Stelle müsste es heißen:"...obwohl dies nicht der Wahrheit enstprach." Ich bitte den Formulierungslapsus zu entschuldigen.

wutz

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Re: DSDS, RTL und das Ding mit der Menschenwürde
« Antwort #2 am: Dienstag, 12. Januar 2010 - 08:12:43 »
Mit viel Geld lassen solche Figuren auch manipulieren. So viele (von 34000 mind. 33900) dumme Menschen kann es auf einen Haufen gar nicht geben.

DerDerbste

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Re: DSDS, RTL und das Ding mit der Menschenwürde
« Antwort #3 am: Dienstag, 12. Januar 2010 - 08:43:37 »
Darf RTL mit der pauschalen Floskel, wer zu DSDS als Casting-Kandidat gehe, müsse auch wissen, was dort passiere, berichten wie sie wollen, also auch in ehrverletzender Weise?

Das (werbefinanzierte) Fernsehen ist nur so dumm wie seine Zuschauer. Qualität findet woanders statt.
Da der Markt für "Fake TV" wohl riesig ist, müssen wir uns halt nicht wundern.
Wer bei DSDS teilnimmt, weiß es. Und will sich wohl zum Affen machen. Und da das Volk belustigt werden will, schaut es zu.

Die Frage wäre doch, ob eine Qualitätsoffensive im Privatfernsehen funktionieren könnte. Denn der Zuschauer muss ja weiterhin die von Bohlen beworbenen Bruzzler von Wiesenhof ;) kaufen. Mehr zählt doch nicht.

Klappt das noch, wenn die Sendungen nicht mehr durch BILD & Co. angeheizt werden?
Warum gibt es kein "arte sucht den Superstar"? Ohne Werbung und Pipiflecken...

Mein Filmtipp zu diesem Thema: Network

Katja

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Re: DSDS, RTL und das Ding mit der Menschenwürde
« Antwort #4 am: Dienstag, 12. Januar 2010 - 09:09:59 »

Wer bei DSDS teilnimmt, weiß es. Und will sich wohl zum Affen machen. Und da das Volk belustigt werden will, schaut es zu.


Absolut richtig! Es wird wohl auch niemand gezwungen, z.B. freizügig über seine Lieblingssexualpraktiken zu plaudern oder samstags zur besten Sendezeit vor dem Fernsehen zu sitzen, um DIESE Sendung anzuschauen.

Angebot und Nachfrage regeln den Markt - nicht umsonst läuft diese Sendung nun schon in der 7. Staffel!

Es ist sehr wohl die Freiwilligkeit, die einer solchen Show ihre Daseinsberechtigung gibt - wenn 'Deppen' gerade en vogue sind (und über den Begriff 'Unterhaltung' läßt sich prima streiten!) darf es auch die geben, die deutlich aussprechen, einen solchen vor sich zu haben.

Wer sich dort hinstellt, meint (trotz seiner Talentfreiheit, die ihm sicherlich schon von vielen Seiten 'sanft' attestiert wurden), ein verborgener Superstar zu sein, und sich einer Jury stellt, die bekannt für die wenig behutsame Art der Bewertung ist, kann nichts anderes erwarten, als die für ihn verständliche Sprache.


DerDerbste

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Re: DSDS, RTL und das Ding mit der Menschenwürde
« Antwort #5 am: Dienstag, 12. Januar 2010 - 09:26:52 »
Angebot und Nachfrage regeln den Markt - nicht umsonst läuft diese Sendung nun schon in der 7. Staffel!

Die Quote ist entscheidend.
Und wenn man sich mal anliest, wie diese ermittelt wird...

Zitat
Seit dem 01.01.2001 besteht das AGF- Fernsehpanel aus 5.640 Haushalten (Fernsehpanel D+EU), in denen fast 13.000 Personen leben.
Von diesen besitzt in 5.500 Haushalten der Haupteinkommensbezieher die deutsche Staatsangehörigkeit (Fernsehpanel D), in 140 Haushalten besitzt der Haupteinkommensbezieher die Staatsangehörigkeit eines anderen EU-Staates.
Damit wird die Fernsehnutzung von 72,20 Mio. Personen ab 3 Jahre bzw. 35,30 Mio. Fernsehhaushalten abgebildet (Stand 01.01.2009).
Ein Haushalt im Panel steht stellvertretend für durchschnittlich rd. 6.000 Haushalte in der Bundesrepublik Deutschland.

Blubb

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Re: DSDS, RTL und das Ding mit der Menschenwürde
« Antwort #6 am: Dienstag, 12. Januar 2010 - 11:34:10 »
Das mag ja alles stimmen und mein Mitleid mit den Kandidaten, über die dort in angeprangerter Weise berichtet wird, hält sich wirklich in Grenzen. Und ich gebe auch zu, dass es dem durchschnittlichen DSDS-Zuschauer wahrscheinlich auch egal ist, wenn dort über einen Fremden hergezogen wird.
Und trotzdem gibt kein Kandidat seine Rechte an der Eingangstür zum Casting ab. Natürlich weiß man inzwischen, wenn man dort hingeht und nicht singen kann o.ä., dass dort eine entsprechende Reaktion seitens des Senders und seitens Dieter Bohlen zu erwarten ist. Irgendwo muss doch eine Grenze sein.
Aber es stimmt schon, solange die Quote stimmt, ist für den Sender eigentlich alles in Ordnung.
Man darf aber gespannt sein, wie jetzt Raab seine neue Casting-Show aufzieht. Die letzten beiden waren deutlich interessanter und im Niveau sehr viel höher, als DSDS.

MC

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Re: DSDS, RTL und das Ding mit der Menschenwürde
« Antwort #7 am: Dienstag, 12. Januar 2010 - 11:43:11 »
Ich finde es geradezu pervers wie RTL einige dieser Kandidaten zur Schau stellt.

Man kann nun argumentieren, das die Kandidaten wissen müssten, wie es dort abgeht.

Ich bin der Meinung, das es einige dieser Sangeskünstler, aus welchen Gründen auch immer, nicht wissen. Jedenfalls die persönlichen Folgen nach dem Ausstrahlen der Sendung ist vielen scheinbar nicht bewusst.

Bei einigen Kandidaten bin ich mir nicht mal sicher, ob hinter den Kulissen der evtl. gesetzliche Betreuer wartet.

Und solche Menschen stellt man nicht zur Schau und lacht auch nicht über sie.

Einfach nur gruselig diese Sendung !!!

Katja

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Re: DSDS, RTL und das Ding mit der Menschenwürde
« Antwort #8 am: Dienstag, 12. Januar 2010 - 13:44:03 »
Noch einmal, MC, so lange wie es einen Markt für solche Shows gibt, wird jeder seine moralischen Bedenken weiterhin haben. Moral oder Ethik sind keine festgelegten Größen. Wer die bei einem Sender wie RTL sucht (oder in der BILD), der wird das nicht finden. Dafür sind solche Shows einfach zu quotenträchtig!

Bei einigen Kandidaten bin ich mir nicht mal sicher, ob hinter den Kulissen der evtl. gesetzliche Betreuer wartet.
Und solche Menschen stellt man nicht zur Schau und lacht auch nicht über sie.
Mit dem letzten Satz hast Du Recht - ohne Frage! Allerdings bezweifel ich Deine andere Vermutung stark!! Die gesetzliche Betreuung regelt doch vor allem, daß sich der zu Betreuende nicht selbst schadet! Wer würde das (als Betreuer) zulassen?

@Blubb, welches Recht meinst Du, das vor einem Casting u.U.abgegeben wird? (keine Provokation! Reine Neugier!) Selbst einem Gerechtigkeitsfanatiker wie mir fällt keines ein...

Nehmen wir mal ein anderes Beispiel: in Bohlens erstem Buch werden viele Leute durch den Kakao gezogen. SEHR viele! Niemanden scheint das zu kümmern. Das kann verschiedene Gründe haben - einer davon ist doch, es nicht gelesen zu haben. Also warum gucken die, die sich jetzt darüber so aufregen, überhaupt diese Show?

Noch ein Beispiel sind simple Nachrichten. Ich erinnere mich, daß vor gar nicht soooo langer Zeit auch in den Öffentlich-Rechtlichen der Bericht über das merkwürdige 'Parkverhalten' einer Autofahrerin ausgestrahlt wurde. NIEMAND hat sich darüber beschwert - alle fanden es urkomisch, daß diese Frau sicher ungewollt im U-Bahn-Abstieg parkte!
Ja, okay - das Nummernschild war verdeckt, die Frau nicht namentlich genannt - aber was ist daran anders?

Nach freiem Willen stellen sich diese Kandidaten zur Schau, oder nicht?





Blubb

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Re: DSDS, RTL und das Ding mit der Menschenwürde
« Antwort #9 am: Dienstag, 12. Januar 2010 - 14:19:08 »
Ich meine das allgemeine Persönlichkeitsrecht, das direkt an der Menschwenwürde aus Art. 1 GG dran hängt. Selbst wenn jeder weiß, was bei DSDS mittlerweile passiert, sind doch 95-99% der Kandidaten medial absolut unerfahren und gerade das macht sich RTL ja zum Nutzen. Selbst wenn jemand weiß, dass die Sendung im Fernsehen ausgestrahlt wird, aber talentfrei, hässlich oder sonst irgendeiner Konvention (des Senders) nicht entspricht, darf doch in der Sendung jetzt nicht automatisch über diese Person in ehrverletzender oder beleidigender Weise  Menschen berichtet werden. Und RTL hat jetzt gerade in diesem konkreten Fall, den Ausschnitt zusammen geschnitten, dass der junge Mann am Ende, wie der letzte Idiot da stand. Wo kommen wir denn dahin?
Wenn man so argumentieren würde, nämlich dass gerade Menschen, die sich in der Öffentlichkeit selbst zur Schau stellen damit rechnen müssen, dass über sie berichtet wird, wie es dem jeweiligen Medium gerade in den Kram passt, dann hätten gerade Prominente gar keine Möglichkeit gegen die Medien vorzugehen. Die (Boulevard)-medien wollen aber irgendwie so gar nicht begreifen, dass auch diese Personen ein Recht auf den Schutz ihrer Person und ihres Privatlebens haben.

Ein weiteres Beispiel aus DSDS. Vor zwei oder drei Jahren war bei den Castings eine junge Frau, die etwas korpunlenter war und auch eine sehr große Oberweite hatte. Beim Eintritt in den Raum unterlegte RTL ihren Auftritt mit Glockengeläut. Bis dahin hatte die Kandidatin noch keinen Ton gesagt oder sonst irgendwas getan, was irgendwie peinlich wäre.

Katja

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Re: DSDS, RTL und das Ding mit der Menschenwürde
« Antwort #10 am: Dienstag, 12. Januar 2010 - 14:51:07 »
Wo kommen wir hin, Blubb? Wie sind schon längst da!! Und zwar im sozialen Wandel, der diese Wertbegriffe anders definieren läßt!

Die Würde, die Du hier zitierst, ist abstrakt. Dieser Begriff wurde in das Grundgesetz aufgenommen zu einer Zeit, wo jeder noch die gleichen, ehrenhaften Definitionen von ihr hatte! Aus dem gerade Erlebten formuliert im Grundgesetz. Mittlerweile sind darüber fast 61 Jahre vergangen....
Nein, ich will immer noch nicht provozieren ;) - ich suche nur nach dem Grund, warum man eine solche Sendung 'verbieten' kann/soll/darf.

Oder anders gefragt:
kommt nun der Kandidat, der sich als absoluter Depp in dieser Show dargestellt FÜHLT, zu Dir und will RTL verklagen, würdest Du ihm dazu raten oder eher nicht? (laß' möglichen Umsatz für Deine Kanzlei mal außen vor ;) )

Ich bin nicht Fürsprecher des Senders oder der Show, aber jeder interpretiert eine Musikuntermalung anders ;) Auch der Begriff 'Peinlichkeit' ist individuell und deshalb sehr breit definiert. Während MIR es peinlich wäre, mit einem nassen Fleck auf der Hose vor eine Jury zu treten, hat der junge Mann sich doch ENTSCHIEDEN, es hinter den Wunsch zu stellen, dort aufzutreten.
Wenn es nämlich nach Medienerfahrung ginge, dann dürfte es einer Mariah Carrey auch nicht passieren, sich ziemlich angeschickert vor's Mikro zu stellen....



Blubb

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Re: DSDS, RTL und das Ding mit der Menschenwürde
« Antwort #11 am: Dienstag, 12. Januar 2010 - 21:53:30 »
Liebe Katja!

Ich lasse mich doch nicht provozieren. Ich bin die Ruhe in Person.  ;)

Deine Ausführungen zum Thema "Die Menschenwürde im Wandel der Zeit" sind so überhaupt nicht tragbar. Was dort in Art. 1 GG steht ist keine nett gemeinte Empfehlung, die man ja je nach Lust und Laune mal mehr oder weniger niedrig ansetzen kann. Das ist ein fundamentaler und auf ewig (!!!!!!) geltender Rechtssatz, an dem sich unter anderem auch das gesamte Zusammenleben der Menschen orientiert. Zugegebenermaßen ist dieses Grundrecht, so wie eigentlich alles was dort in den ersten 19 Artikeln unserer Verfassung steht, nicht sehr greifbar, aber das allgemeine Persönlichkeitsrecht ist, in Verbindung mit Art. 2 GG, eine Konkretisierung dieses Grundrechts.
Und der Art. 1 GG wurde vor 61 Jahren sicherlich nicht nur aufgeschrieben, weil es damals so angesagt war, sondern weil es hier um eine so elementare Regelung geht, die die Basis für den Zusammenhalt einer Gesellschaft bildet. Er gilt für alle Menschen gleich und nicht für einige weniger und für andere mehr. Von  daher ist das Argument "Vor 61 aufgeschrieben und somit nicht mehr zeitgemäß" absoluter Käse.
Ich will diese Sendung auch nicht verbieten. Es geht mir nur darum, dass diese Sendung sicherlich nicht weniger unterhaltsam ist, wenn man die Beleidigungen und Ehrverletzungen weglassen würde.
Ob ich jetzt einem Kandidaten raten würde gegen RTL rechtliche Schritte einzuleiten, lässt sich so pauschal nicht sagen und muss immer fallabhängig gesehen werden. Meines Wissens konnte die oben beschriebene junge Dame eine weiteres Ausstrahlungsverbot des besagten Ausschnittes erreichen.
Und natürlich gibt es bei der Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrecht einen Bewertungsmaßstab. Jura ist ja keine Esoterik. ;)

Katja

  • Gast
Re: DSDS, RTL und das Ding mit der Menschenwürde
« Antwort #12 am: Dienstag, 12. Januar 2010 - 23:21:16 »
Wir kriegen bestimmt gleich beide die gelbe Karte, weil wir ziemlich off topic sind ;)

Trotzdem riskiere ich es ;)  Ethik, Ehre, Moral, Würde usw. sind Begriffe aus der Philosophie?
Es ist MEINE persönliche Definition davon, die mir durch das Grundgesetz zugesichert wird.
Ich darf nach meiner Fasson seelig werden, solange es nicht mit den Rechten anderer kollidiert. (stimmt das bisher?)

Aber wessen Fasson ist wann vorrangig? Welcher Maßstab gilt?

Auf DSDS bezogen (puuuh, doch die Kurve zum Thema gekriegt! ;) ):
die Kandidaten stellen sich dort dem Urteil der Jury, weil sie ihr Talent eingeschätzt wissen wollen. Sie haben (im Wissen, wer in der Jury sitzt) entschieden, daß sie genau das wollen.
An den beratungsresistenten Kandidaten, die in JEDER Staffel wieder vorsingen sieht man, welche klaren Worte notwendig sind, um sie von ihrer Talentfreiheit zu überzeugen. Deutlich sind dann solche Sprüche, wie Bohlen sie abläßt.

Wir können doch nicht anfangen, die Wünsche der Kandidaten besser zu wissen, als sie selbst. Was ist dann mit der Selbstbestimmung des Menschen?

Wenn sich jemand in der anschließenden Berichterstattung 'verfälscht' oder in seinen Grundrechten verletzt sieht (Mädel mit der großen Oberweite), steht ihm also der Weg frei, für ein Ausstrahlungsverbot zu sorgen. Damit hat RTL seine Pflicht erfüllt (die Wahrung der Rechte anderer), weil sie auf eine persönliche Befindlichkeit hingewiesen wurden.

Ist es soweit richtig?

Bei den anderen lagen die Meßlatten niedriger, oder?
Somit müßte eigentlich jeder Recht bekommen, der seine Grundrechte verletzt sähe und sich an ein Gericht wendet, oder?


Blubb, versteh' mich bitte nicht falsch. Ich stehe auf dem Standpunkt, daß das GERADE der Artikel 1 des GG (und die weiteren ebenso) keine Gesetze sein sollten, sondern eben das Selbstverständlichste im Miteinander. Wenn etwas gesetzlich geregelt werden muß, was eigentlich selbstverständlich ist, besinnt man sich doch erst immer wieder daran, wenn es nicht respektiert wird.

Boah, ist das schwierig - ein Thema, das ich lieber (und sicher einfacher) in einer verbalen Diskussion behandeln würde. ;)